Geschlechtergerechte Haushaltspolitik

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Texte und Materialien

Geschlechtspezifische Gesundheitsförderung

Partizipation heißt immer Möglichkeit der Teilnahme an Gesellschaft.  Zugang zu sozialen Leistungen ist eine Grundvoraussetzung dafür. Soziale Leistungen werden jedoch auch geschlechtsspezifisch in Anspruch genommen und müssen entsprechend geschlechtsspezifisch entwickelt werden. 
Bericht
über einen Workshop zum Thema, der durch den Bildungsverein Elbe-Saale im Rahmen der SommerAkademie 2002 in Magdeburg veranstaltet wurde.

Gender Budgeting

Vom gender mainstreaming zum gender budgeting
Vortrag und Foliensatz von Viola Schubert-Lenhard, erarbeitet im Auftrag der RLS zu einem gemeinsamen Seminar mit FASE (Brasilien-Rio Dezember 2003)
Vortrag (pdf-daten)>>>> hier
Foliensatz (pdf-Datei)>>>> hier
Geschlechtergerechtigkeit als Partizipationskonzept - Gender Budgeting als Partizipationsmethode. Erfahrungen und Probleme aus theoretischer und praktischer Sicht.
Untersuchung zu praktischen Erfahrungen 2003-2004 von Viola Schubert-Lenhardt >>>> weiter (pdf-Dartei)
Implementierung von Verfahren des Gender Budgeting in einen Gesamtprozess partizipativer Haushaltsaufstellung am Beispiel des Berliner Stadtbezirkes Lichtenberg
Expertise im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung von Dr. Viola Schubert-Lehnhardt 
August 2005 bis Januar 2006 >>>> weiter (pdf-Datei)

Veranstaltungsreihe zu Fragen des Gender Budgeting 2007/2008

Präsentation von Dr. Marion Böker zum Thema Gender Budgeting auf einer Veranstaltung der rls am 02. März 2007 >>>> weiter (pdf-Datei)
Bericht und Material zur Veranstaltung "Gespräche über die Einführung von Gender Budgeting in den Ländern und Kommunen“ vom 19.10.07 in Halle/Saale" >>>> weiter
Bericht zur Veranstaltung „Gender Budgeting durch Europäische Strukturfonds - Finanzsteuerung für Gleichstellung in Europa“ am 26.5.2008 in Halle >>>> weiter

Aus dem Berliner Abgeordnetenhaus

Mitteilung – zur Kenntnisnahme – a) Gender Mainstreaming: Verankerung der Chancengleichheit in allen Politikfeldern – (1) Umsetzung in Politik und Verwaltung - Drucksachen 15/190, 15/397 und 15/1503 b) Finanzpolitische Instrumente des Gender-Mainstreaming (Gender-Budget) Drucksachen 15/415, 15/601 und 15/1503 – Schlussbericht – >>>> weiter als pdf vom Server des AGH

Antrag von SPD und Linkspartei.PDS zur Fortsetzung des Gender-Mainstreaming-Prozesses in Berlin (Drs. 15/4194 vom 23.8.05) - darunter auch der Verfahren des Gender Budgeting >>>> weiter (pdf-Datei)

Dritter Bericht über Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in den Senats- und Bezirksverwaltungen im Land Berlin / Berichtszeitraum Mitte 2004 bis Mitte 2005 (November 2005)>>>> weiter (externer link / pdf-Datei)

Arbeitshilfen zum Thema Gender Budgeting auf der Seite der Senatsverwaltung für Wirtschaft. Technologie und Frauen >>>> weiter (externer link)

Hinweise zu Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung (August 2006) - eine umfassende Darstellung von Prinzipien und Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens >>>> weiter (pdf-Datei; externer link)
Vorlage vom 19.4.05 des Bezirksbürgermeisters von Berlin Marzahn-Hellersdorf  zu Gender Budgeting im Bezirk >>>> weiter (pdf-Datei, externer link)
Gender Budgeting in Bremen - Bericht aus der Verwaltung >>>> weiter (externer link; pdf-Datei)
Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN "Gender Budgeting jetzt umsetzen! – Keine ungerechte Sparpolitik" vom 05.07.2005, Drucksache 14/34 >>>> weiter (externer link)