Soziales

 

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Zukunft der sozialen Sicherung - Thesen - (1998)

Politisierung des Sozialen (1998)

Zu Grundlinien neokonservativer Ideologie und Gesellschaftskonzeption (1998)

Öffentlich geförderte Beschäftigung - Ausgangspunkte der weiteren Diskussion (1998)

Zu Ziel, Inhalt und Anliegen eines Öffentlich geförderten Beschäftigungssektors als beschäftigungspolitischer Initiative (1999)

ÖBS - Versuch einer Definition (1999)

Sozialplanung und Öffentlich geförderter Beschäftigungssektor (1999)

Sieben Thesen zur Freien Trägerschaft (1999)

Zum Akzeptanzgewinn für Konzepte nachhaltiger Arbeitsmarktpolitik in der Regionalentwicklung (1999/2000)

Soziale Sicherheit als Zivilisationsgewinn? (2000)

Die Zukunft der Rente heißt Solidarität (2000)

Sozialberichterstattung (Fragment) (2000)

Generationengerechtigkeit  (Fragment zur weiteren Ausarbeitung bzw. Diskussion) (2000)

Genossenschaften – eine zukunftsfähige Form des Lebens und Arbeitens (2000)

Das Soziale in der Gesellschaft (Fragment) (2000)

BürgerInnenbeteiligung in Brasilien (Februar/März 2001)

Sozialberichterstattung – vom Datenfriedhof zum Politikinstrument (Mai 2001)

Haushaltspolitik vor neuen Herausforderungen (Sommer 2001-Februar2002) als .pdf-Datei

Soziale Grundsicherung - ein zukunftsfähiges Konzept für PDS-Politik? (Sommer 2001)

Soziale Gerechtigkeit - Kurzdarstellung zu einem Vortrag, mit Notizen (Mai 2002)

Metropolenentwicklung und Demokratisierung in Brasilien (August 2002)

Mit Hartz auf dem Holzweg (August/September 2002)

Notizen zum Thema Grundsicherung und Grundeinkommen (Oktober 2002)

Notizen zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers 2002 und zu den ersten beiden Gesetzen zum Umbau des Arbeitsmarktes

Auf dem Weg in den Kommissionentotalitarismus? (Fragment) (April 2003)

Familienpolitik und Generationengerechtigkeit (September 2003)

Grundsicherung als politisches Konzept und sozialpolitisches Problem. Thesen zu Ansätzen für eine gemeinsame sozialpolitische Strategie in Europa aus der Sicht der deutschen Erfahrungen (Oktober 2003) (als pdf-Datei) >>>> hier

Leben und Arbeiten im "Postfordismus" (Dezember 2003)

Der deutsche Sozialstaat - Aufstieg und Niedergang. Thesen für eine Konferenz in Moskau (Februar 2004) >>>> hier (pdf-Datei)

Perspektiven eines Sozialstaates in Russland? (September 2004)

Soziale Grundsicherung als zukunftsfähiges Konzept? Konsequenzen aus den Veränderungen der letzten Jahre für die Realisierbarkeit eines Konzeptes sozialer Grundsicherung (Januar 2005) >>>> hier (als pdf-Datei)

Dialektik der Reproduktion - Ökonomisches und Soziales bei Marx (2005)

Zwei Seiten einer Medaille: Sozialabbau im Inneren und Militarisierung nach Außen (August 2005)

Grundsicherung und Grundeinkommen - Überlegungen zu einer Diskussion (Oktober 2005)

Armut und die Diskussionen zu einem Sozialstaat in Russland (Februar-April 2006)

Von der Produktion der Unterschicht in Deutschland... (November 2006)

Szenarien des Sozialen in der EU (Oktober2006/April 2007) - pdf-Datei
Die Frage nach der Zukunft der Sozialstaaten in Europa ist eine Frage, die weit über die nach Höhe und Zugänglichkeit von Sozialleistungen hinausgeht. Der Terminus selbst und sein Gebrauch als Abgrenzung gegen das in den USA entstandene System sozialer Sicherung verweist darauf, dass wir es hier immer mit einem bestimmten Weg der Etablierung komplexer Klassenkompromisse zu tun haben. Das Zusammenwirken wirtschaftlicher Interessen, staatlicher Strukturen, gesellschaftlicher Machtverteilung und kultureller Werte prägen die Spezifik und die Veränderung sozialer Sicherungssysteme. Dies ist gerade in einer sich erweiternden EU ein Faktor, der die Perspektiven des Sozialen künftig in höherem Maße als bisher vermutet beeinflussen dürfte.

Sozialstaat in Russland? (April 2007) - pdf-Datei
Wenn von Russland die Rede ist, wird wohl am allerwenigsten von Sozialstaatlichkeit gesprochen werden. Der tiefgreifende Umbruch in den neunziger Jahren hat eine eigentümliche Form des Kapitalismus hervorgebracht, in der sich bis heute paternalistische Züge, bürgerliche Wohltätigkeit, familiare Solidarität, brutalste soziale Degradation und einige Elemente alter sozialistischer Sozialstaatlichkeit überlagern.

Gegengipfel setzt neue Impulse zur Diskussion um Globale Soziale Rechte (Juni 2007)

Nicht an Armut und Ausgrenzung gewöhnen... - Hartz IV und Wertedebatte: Menschenbilder in der Sozialpolitik (Juni 2007) >>>> weiter

Wohnung und Stadtentwicklung unter sozialen Gesichtspunkten >>>> weiter
(Thesen zu einem Vortrag in Peking, Dezember 2007)
Die Wohnungspolitik in der BRD war von Beginn an in das Konzept der „sozialen Marktwirtschaft“ eingeschlossen. Die Entwicklung eines Wohnungsmarktes, die Stimulierung von Investitionen in den Wohnungsbau und die Sicherung menschenwürdiger Wohnverhältnisse bei bezahlbaren Mieten (letzteres als Garant politischer Stabilität) sollten durch eine entsprechende Politik gleichermaßen erreicht werden. In einem breit verstandenen Interesse der Kapitaleigentümer sollte dieser Sektor gesellschaftsstabilisierend wirken. Davon ausgehend entwickelten sich der soziale Wohnungsbau und ein privatwirtschaftlicher Wohnungsmarkt gleichzeitig. Diese Entwicklung wurde seit Gründung der Bundesrepublik durch verschiedene Formen staatlicher Intervention gestützt. Mit dem Wohnraumbewirtschaftungsgesetz von 1953 wurden die Verteilung des Wohnraums reguliert, d.h. die Wohnungsbehörde konnte Mieter in leer stehende oder freiwerdende Wohnungen zuweisen und die Vermieter verpflichten, mit diesen Mietverträge abzuschließen. Gleichzeitig war es nach diesem Gesetz den Vermietern verboten, Wohnraum etwa für gewerbliche Zwecke zu vermieten (Verbot der Zweckentfremdung).
Notizen zum freien Vortrag >>>> weiter

Sozialstaatskompromiss und Sozialstaatlichkeit >>>> weiter
Beitrag auf einer Konferenz der Akademie für Arbeit und soziale Beziehungen Moskau Februar 2008